Anzeigen

Z. B. für einen 911 RSR 3.0 von 1975. Ein Großteil der Marketing-Aktivitäten konzentriert sich inzwischen auf den Onlinebereich. In Fachmedien gezielt umgesetzte Zeitungswerbung ist immer noch eine vielversprechende Alternative für eine attraktive Zielgruppe. Eine Zeitung wird in der Regel nicht nur von einer Person, sondern im Durchschnitt von 2,7 Personen gelesen (ZMG, 2022). Dies vergrößert die Reichweite und reduziert die Kosten von Zeitungswerbung im Vergleich zu Online-Anzeigen.
Print-Anzeigen werden – wie smart – online versendet und geschaltet.

Jobsuche vor 50 Jahren waren Stellenanzeigen in der Tageszeitung, die vermittelten, dass eine Stelle zu besetzen ist. Die Anzeigen waren kürzer als heute, da die Unternehmen nicht unnötig Geld für ein Zeitungsinserat ausgeben wollten. Auch über eine Chiffre-Anzeige, in der das Unternehmen beziehungsweise der Arbeitgeber nicht genannt wird. Die Bewerber mussten somit ihre Offerte bei der Zeitung, die die Stellenanzeige ausschrieb, einreichen.
Heute sind Inserate länger und enthalten ausführliche Arbeitsbeschreibungen, Adjektive sowie Höflichkeitsfloskeln. Die Firma ist auch mit Namen genannt, was die Stellenanzeige zu einer Visitenkarte des Unternehmens macht. Zusätzlich wird Facebook, Xing und LinkedIn als Social Recruiting Kanäle für die wesentlichen Aufgaben genutzt. Viele Statistiken belegen eine Zunahme über soziale Medien.

Ostersonntag geöffnet. Anzeige im Fachmagazin mit Hinweisen auf die Öffnungszeiten im Onlineshop an Feiertagen.

Kleine Anzeigen sind nicht zu verwechseln mit „Kleinanzeigen“. Die meist von Privatpersonen, die, mit einigen in Zeitungen oder Zeitschriften unter bestimmten Rubriken abgedruckten Zeilen, ihr Auto oder die Eigentumswohnung verkaufen wollen. Hier geht es um gestaltete Anzeigen in vielen unterschiedlichen Formaten mit gleichem Thema. Im Fundus kann schnell eine passende Größe an den Verlag versandt werden.